KÜNSTLERIN

READY TO ACT! IMMER EIN NEUES PROJEKT!




Eine Auswahl meiner Kunst

FRÄGMENT

Die partizipative Performance FRÄGMENT entstand für die
Vernissage “300 Jahre in 300 Minuten - Jüdisches Leben
und seine Spuren in Freudental” des Pädagogisch
Kulturellen Centrums.


Es wurden 11 Künstler*innen eingeladen, um sich eine
Woche lang in Workshops mit dem Ort Freudental und
dessen jüdischer Geschichte auseinanderzusetzen und am
Ende der Woche ein Werk zu präsentieren.
Es gestaltete sich eine interaktive Performance, welche die
“Lücken” sichtbar machte. Die Lücke in einer heutigen
Gesellschaft voll Fremdenhass. Die Wissenslücken in der
kurzen Zeit der Auseinandersetzung, welche dem großen
Thema nicht gerecht werden kann. Die Lücke der
ausgelöschten Leben im Holocaust.


FRÄGMENT versucht sensibel, collagenhaft, fragmentarisch und empathisch Resonanz zu einer intensiven Workshopwoche zu geben und Menschen in Kontakt mit der alten Synagoge und der spürbar lebendigen Geschichte zu bringen.


PRESSE

TRÄGER*IN

LIEBE - UND ANDERER SEX

Eine Stückentwicklung über Tabu und Vermarktung.

Alex und Alex arbeiten, ohne sich zu kennen, beide in der gleichen Bar. Einem Ort, an dem sie schon viele Geschichten über Sex und Dating erzählt bekommen oder miterlebt haben. Als die Beiden sich zum ersten Mal begegnen, ist sofort eine Spannung in der Luft.

Ihre bisherigen Datingerfahrungen waren für beide nicht erfüllend. Werden sie wieder in Steriotype verfallen oder schaffen sie es, ehrlich über sich zu kommunizieren?


Premiere: 05.Oktober.2022


Kulturverein Provisorium e.V.

Heiligkreuzstr.4, 72622 Nürtingen


Schauspiel: Hicham-Tankred Felske, Alina Wesser Saalfranke



ARTOMAT

Rahmen dieses Projektes ist ein Rundweg, der die verschiedenen Institutionen* verbindet. Dabei ist der Rote Faden, die Einladung an Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam die Kulturräume Nürtingens wieder zu beleben. Möglichkeiten dazu bieten Installationen vor den jeweiligen Institutionen, die mitgestaltet werden können.

Damit schaffen wir einen Begegnungsraum über das Medium der Installation. Somit wird sinnliche Erfahrung und ein Miteinander zu Corona-Bedingungen möglich.

Die Stationen: *Stiftung Domnick, Jugendwerkstatt, Silberburg, K3N, Kuckucksei


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PRESSE ESSLINGEN


PRESSE NÜRTINGEN


Mann/Frau ist ein Performancefilm,

der sich mit Geschlechtsidentität auseinandersetzt. Er thematisiert Rollenbilder, Kommunikation, Verhaltensmuster, Macht und Begegnung. Es geht nicht darum, ein Idealbild zu erzählen, sondern zu erforschen, wo wir uns als Gesellschaft gerade befinden. 

Wir sind geprägt von biologischen und soziologischen Attributen und Zuschreibungen. Aber was bedeutet das im Kontakt und was bedeutet das für unser Selbstbild?


Performance: Pauline Dalkowski, Bennet Hutzelmeier


Kamera: Tina Galinsky 


Musik: Louis Cohen 


Regie: Svea Menne